Hier ein Beispiel zur Berechnung der Nutzlast:

Wenn ein Fahrzeughersteller eine Traglast von 100 kg angibt, erhält man die Nutzlast durch Abziehen des Gepäckträgergewichts inkl. Fußsatz und Anbauteile; d.h. bei einem 25 kg schweren Aluminium-Gepäckträger-System kann man das Dach mit bis zu 75 kg Material beladen; bei einem Stahl-Gepäckträger wäre das Eigengewicht bis zu dreimal so hoch, d.h. 75 kg, so dass sich die Nutzlast auf nur 25 kg verringern würde!

Die UPRACKS-Gepäckträger werden mit spezifischen Fußsätzen befestigt und sind für Fahrzeuge mit und ohne Regenrinne konzipiert. In den Fällen, in denen die Befestigung nicht durch die UPRACKS Regenrinnen-Fußsätze erfolgen kann, liefern wir Lösungen aus den zahlreichen Anbausystemen des bekannten, australischen Dachträgerherstellers Rhino Rack.Sämtliche Profile – die des Rahmens, der Querstreben und der Planken – haben die gleiche Nut. Dies ermöglicht, dass Zubehör und andere Ausrüstungsgegenstände mit einer größtmöglichen Flexibilität angebaut werden können. Rechteckige Nutensteine mit M8 Gewinde können in das „Slide-In-All“-System beliebig eingeschoben werden und dienen so als variable Aufnahmepunkte.

Die UPRACKS-Gepäckträger, Fußsätze und Zubehörteile werden zuerst kataphoretisch behandelt und anschließend schwarz pulverbeschichtet. Auf Anfrage können wir die Gepäckträger auch unbehandelt, d.h. aus poliertem Naturaluminium liefern.Bei aller Liebe zum Dachgepäckträger möchten wir darauf hinweisen, dass besonders schwere Teile nicht auf dem Dach, sondern möglichst weit unten im und am Fahrzeug transportiert werden sollten, da sich andernfalls der Schwerpunkt des Fahrzeugs – zu Ungunsten des Fahr- und Kippverhaltens – nach oben verlagert. Zudem sind alle Zubehör-, Anbau- und Ausrüstungsteile, sowie mitgenommenes Gepäck stets bestens zu sichern.